KLARE SACHE - AUSBILDUNG NACH DEM ABITUR!

Ich bin Jana, aktuell im 1. Lehrjahr zur Industriekauffrau und somit seit 2018 stolzes Mitglied der Halder-Familie.

Wie bist Du auf Halder aufmerksam geworden?

Halder war auf nahezu jeder Berufsinformationsmesse im Umkreis Biberach vertreten und ist mir dort positiv aufgefallen. Ich habe von den Ausbildungsleitern und den Azubis viele wertvolle Informationen erhalten u.a., dass die Ausbildung bei Halder sehr umfassend und abwechslungsreich ist.

Außerdem lernt man nicht nur in den berufsspezifischen Fachbereichen, sondern schnuppert auch in weitere Abteilungen (Lehrwerkstatt, Entwicklung, Logistikzentrum usw.) hinein, um alle Prozesse zu verstehen.

Durch diesen Durchlauf bekommt man eine viel bessere Einsicht in die Arbeit der Kollegen und es fördert natürlich auch die spätere Zusammenarbeit.

Was macht den Ausbildungsberuf Industriekauffrau für Dich so besonders?

Vor meiner Ausbildung war ich auf dem Wirtschaftsgymnasium in Biberach. Nach dem Abitur war für mich klar, dass ich eine Ausbildung machen und die wirtschaftliche Richtung beibehalten möchte. Zudem finde ich es gut, dass man durch die weitgefächerte Ausbildung in unterschiedlichen Abteilungen arbeiten kann und sich nicht schon vor der Ausbildung spezifisch für eine Abteilung entscheiden muss. Ebenso möchte ich mich auch nach der Ausbildung weiterbilden; hier bietet die duale Ausbildung zur Industriekauffrau eine ideale Grundlage und ein breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten.

Dein Interessantestes Projekt bei Halder?

Mein bisher interessantestes Projekt bei Halder war definitiv der Bau einer eigenen Lokomotive. Zum Start der Ausbildung waren wir hierzu alle gemeinsam in der Lehrwerkstatt und durften gemeinsam mit den gewerblichen Azubis aus dem 2. und 3. Lehrjahr unsere eigene Lokomotive aus unterschiedlichsten Materialien bauen. Vom Feilen, Bohren bis zum Arbeiten an der Dreh- oder Fräsmaschine war alles dabei. So eine Erfahrung bekommt man als Industriekauffrau nicht überall!